Dienstag, 21. April 2015

Garnier Miracle Sleeping Cream

Nach dem ersten Kult-Produkt, durfte ich einen weiteren Hype durch die Garnier Blogger Academy ausprobieren: Die Miracle Sleeping Cream.


Diese Schlaf-Creme (also nicht einfach nur eine normale Nacht-Creme) ist durch den Trend aus Asien zu uns gekommen, dass die Haut jetzt vor
allem in der Nacht besonders umsorgt wird. Klar, nachts regeneriert die Haut und kann Wirkstoffe besser aufnehmen (laut Garnier um 25 %), aber Schlaf-Creme? Bisher gab es doch schon Nacht-Cremes, wo ist der Unterschied?

Nun, im Prinzip geht es hier darum, dass diese Creme ähnlich einer Maske ist. Die sogenannte "selbstglättende" Textur legt sich dabei auf die Haut und zieht nicht einfach nur ein, sodass die Pflegewirkung länger anhält. Dieses passt auch zur Aussage, dass die regenerative Phase der Haut erst 2 Stunden nach dem Einschlafen stattfindet. So ist die Creme noch da um zu wirken. Die Wirksamkeit einer Maske, mit der Leichtigkeit einer Creme, so lautet die schöne Umschreibung.
 





Man kann diese selbstglättende Textur aber auch sehen, denn die Oberfläche im Tiegel glättet sich von selbst. Jeden Abend ist sie wieder makellos glatt. Irgendwo habe ich einen Vergleich zu Pudding gelesen, dem stimme ich zu, nur klebriger. Ich mag die Konsistenz, auch wenn es im ersten Moment etwas überraschend und gewöhnungsbedürftig für mich war. Das Gefühl auf der Haut ist auf jeden Fall schön angenehm. Der Duft ist für mich recht intensiv, aber der Lavendel ist bei mir schlaffördernd, also optimal bei einer Schlaf-Creme!

Nun aber zum Wunder, das der Creme nachgesagt wird.

Schon ab der ersten Anwendung soll die Haut glatter, straffer und ohne Zeichen von Müdigkeit sein, auf Dauer dann intensiv regeneriert und jugendlicher aussehen und Falten sollen gemildert werden.

Das alles soll durch die folgenden Wirkstoffe geschehen:

• LHA
• Adenosin
• Akazien-Extrakt
• Hyaluronsäure
• Mäusedorn
• Jojobaöl
• Reine ätherische Lavendelöle mit kraftvoller
 Anti-Age Essenz
(Quelle: Garnier Homepage)

Diese sollen die Mikrozirkulation ankurbelt und den Zellaustausch beschleunigt. Zusätzlich werden die Kollagen- und Elastinproduktion angeregt, es bilden sich neue Zellen und die Haut nimmt Aktivstoffe besser auf und verringern die Dehydratation in der Nacht (Quelle: Garnier Deutschland Blog).

Ich habe die Miracle Sleeping Cream das erste Mal aufgetragen und gedacht, dass sie doch sehr reichhaltig ist, nicht schnell einzieht, sondern einen weichen Film auf der Haut hinterlässt. Ich hatte Sorge, dass meine Mischhaut nicht gut damit umgehen kann und ich dann richtig fettige Haut habe am nächsten Tag. Dem war aber nicht so!

Ich muss sagen, dass die erste Benutzung wirklich direkt sichtbar ist! Ich habe am nächsten Morgen überhaupt nicht verknittert und müde ausgesehen! Und die Befürchtung, noch fettigere Partien zu haben, war auch unbegründet.

Nach der längeren Benutzung, jetzt nach etwas über 4 Wochen, haben ergeben, dass ich keine Pickel, Mitesser oder Unterlagerungen bekommen habe, was sehr reichhaltige Produkte leider oft bei mir verursachen können. Lediglich leicht krümelig ist die Creme manchmal am nächsten Morgen auf der Haut, da, wo ich sie etwas dicker aufgetragen habe. Meine Haut ist weich und ich habe auch keine trockenen Stellen, sie fühlt sich wirklich gut an.

ABER, das Wunder bleibt aus. Die enthaltenen Silikone glätten die Haut zwar, aber sie verringern nicht auf Dauer Falten. Meine ersten Fältchen an den Augen sind noch da und auch meine Zornesfalte zwischen den Augenbrauen hat sich nicht verändert. Dennoch finde ich die Creme gut und ich denke darüber nach, mir diese auch nachzukaufen, wenn mein Tiegel leer ist, (was jedoch noch etwas dauert, da die Creme wirklich sehr ergiebig ist), auch wenn ich nicht wirklich von den INCIs begeistert bin. Für 50 ml sind die Kosten von ca. 9,95 € auch wirklich annehmbar und ich kann nur empfehlen, die Garnier Miracle Sleeping Cream einfach mal selbst auszuprobieren!

Vielen Dank an die Garnier Blogger Academy, dass ich die Miracle Sleeping Cream testen durfte!

Dienstag, 14. April 2015

Braun Silk epil 9



Durch die Erdbeerlounge als Empfehlerin durfte ich den neuen Silk epil 9 testen. Da ich zuvor einige Jahre den Silk epil 7 benutzt habe, der mich im Laufe der Zeit leider im Stich gelassen hat, waren meine Begeisterung über die Zusage aber auch die Erwartungen groß, was die Verbesserungen dieses neuen Modells angeht.

 














Erst mal zum Äußeren: Er ist so schick! Violett mit Glitzer! Und er liegt super in der Hand und wirklich nur der Epilierkopf ist breiter, das Handstück hat dieselbe Größe wie der Vorgänger. Super toll finde ich die bei dieser Version enthaltene Ladeschale, die macht das Aufladen viel bequemer.

  

 

Bei meinem Vorgänger-Modell hat der Akku mich im Stich gelassen. Darum war das erste Ausprobieren des Silk-épil 9 auch eine positive Überraschung! Ich war es gar nicht gewohnt, dass ein Epilierer so eine Leistung bringt und nicht nach spätestens 5 Minuten schon rot blinkt, weil der Akku leer ist. Zusammen mit den Pinzetten und dem breiteren Kopf ist der neue Braun Epilierer beim ersten Test wirklich effizient und schnell und so macht das Epilieren wieder Spaß! Bei den Beinen hat mir das Epilieren noch nie wehgetan, darum war das hier auch kein Problem.



Etwas skeptisch war ich, was die Achseln angeht, da ich hier von meinem alten Epilierer einen kleineren Aufsatz kenne (ungefähr das Doppelte des Gesichtsaufsatzes, den gab es noch zusätzlich damals) und hier ja nun der normale Aufsatz auch für die Achseln gedacht ist. Da hatte ich etwas Respekt und dieser war auch berechtigt, denn es tat echt ziemlich fies weh. Hier sollte man sich und den Haaren definitiv nicht zu viel Zeit lassen, um lang zu werden. Wenn man zeitig nachepiliert, dann ist es wirklich erträglich, aber 4 Wochen warten, dann wird es schmerzhaft.
 
Ich finde es eine wirklich tolle Sache, dass man den Silk-épil 9 wasserfest ist und man ihn mit unter die Dusche oder in Wanne nehmen kann. Dennoch bin ich eine Trocken-Epiliererin.

Das liegt vor allem daran, dass ich blond bin und so helle Haare an den Beinen habe, dass ich diese nass und unter Dusche gar nicht erkenne, auch nicht mit Smartlight. Aber ich empfinde das Epilieren der Beine auch nicht als schmerzhaft. Darum spare ich Wasser und epiliere trocken.

Gründlicher ist der Silk epil 9 definitiv, auch bei kurzen Haaren. Dennoch werden meine Beine nie wirklich richtig glatt (egal wie lang ich die Haare wachsen lasse), wie man es vom Nass-Rasieren kennt, hingegen die Achseln schon. Das Ergebnis hält auch keine 4 Wochen.

Ganz enttäuscht bin ich vom Rasieraufsatz. Da ich ihn jedoch normalerweise nicht benutze, ist es für mich persönlich nicht so tragisch, dass das Ergebnis wesentlich schlechter ist, als beim Epilieren und deutliche Stoppeln zu fühlen sind. 

 Ich würde den Epilierer auf alle Fälle weiterempfehlen, da er gründlicher und effizienter ist, kleine Abzüge mache ich bei dem fehlenden Aufsatz für Achseln/Bikinizone, dem Rasieraufsatz und dem doch recht hohen Preis. Die UVP liegt bei 159,99 €.

Vielen Dank an www.erdbeerlounge.de und Braun, dass ich den tollen Silk epil 9 testen durfte!

Samstag, 11. April 2015

RAVPower® 6 Port USB Ladegerät

Ich durfte ein weiteres Produkt von RAVPower® testen, nämlich das RAVPower® 6 Port USB Ladegerät. Nach dem Prinzip höher, schneller weiter, musste ja nach dem Dual- und dem Vierfach-USB-Ladegerät etwas mit noch mehr Anschlussmöglichkeiten kommen ;-)




Rein optisch sieht das RAVPower® Ladegerät sehr edel aus, mit einer matten Oberfläche und abgerundeten Kanten. Es gibt keine Schalter oder Knöpfe und die Anschlüsse sind an den Stirnseiten angebracht.

Im Lieferumfang enthalten ist neben einer Anleitung auch ein Stromkabel, dass das USB-Ladegerät mit entsprechender Energie versorgt, um gleich 6 Geräte auf einmal über USB aufzuladen. Es hat eine angenehme Länge, um auch etwas entfernt von der Steckdose einen Platz zu finden und vergrößert so auch den Radius, den man mit seinem Gerät hat, wenn man es während des Ladens nutzen möchte, ein klarer Vorteil den USB-Ladegeräten gegenüber, die man direkt in die Steckdose steckt.



























Die 6 Anschlussmöglichkeiten, um elektronische Geräte aufzuladen teilen sich auf in 3 Anschlüsse mit 1 A und 3 Anschlüsse mit 2,4 A, letzteres wird vor allem für Tablets benötigt. Aber auch einige Smartphones haben Original Ladegeräte, die mehr als 2 A liefern. Aber um einen zu hohen Ladestrom muss man sich keine Gedanken mache, da die 3 2,4 A-Anschlüsse des RAVPower® 6 Port USB Ladegerät mit iSmart ausgestattet sind, was bedeutet, dass es automatisch erkennt, welcher Ladestrom vom angeschlossenen Gerät benötigt wird und somit auch mit diesem Strom lädt.


Die Verwechslungsgefahr der Anschlüsse ist auch nicht gegeben, da die Anschlüsse selbst beschriftet sind und es auf der Unterseite des Ladegerätes ebenfalls eine detaillierte Beschriftung gibt.


Jedoch ist der maximale Ausgang bei so vielen Anschlüssen nicht begrenzt, wie bei manchen anderen Geräten, sondern liegt bei 10,2 A, also 3 x 2,4 A plus 3 x 1 A. Somit steht dem gleichzeitigen Laden selbst mehrerer Tablets und Handys nichts im Wege!












Meine Geräte (Samsung Galaxy Note 3 Smartphone, Samsung Galaxy Note 10.1 2014 Tablet, Tolino Shine ebook Reader, RAVPower® Luster Power Bank) werden alle in der normalen Geschwindigkeit geladen und ich konnte keine negativen Aspekte an diesem Ladegerät entdecken, außer vielleicht einem Stromsparmodus im Standby, der wünschenswert wäre, damit man das Gerät auch an der Steckdose angeschlossen lassen kann.

Das RAVPower® 6 Port USB Ladegerät ist in weiß und schwarz bei Amazon derzeit für 17,99 € erhältlich.

Vielen herzlichen Dank an ZBT, das ich das RAVPower® 6 Port USB Ladegerät testen durfte!